Erinnern und Gedenken in der Wetterau

Friedhöfe und Denkmale, Tod und Brauchtum

Friedhofstor in Niddatal Kaichen (c) Jens GuthmannFriedhof Niddatal Kaichen

Diese Seiten befinden sich im Aufbau! Gerne können Sie dazu beitragen, die Arbeit durch Hinweise an den Autor zu ergänzen.

Weiter zu der Auflistung der Gemeinden

Die Intention dieser Seite ist zunächst eine Bestandsaufnahme der Friedhöfe im Wetteraukreis zu erarbeiten um einen Einblick in die lokale Friedhofskultur zu erhalten. Ergänzend soll auf Brauchtum in Zusammenhang mit Tod und Sterben eingangen werden. 

Leserinnen und Leser sind eingeladen, durch Hinweise, Anmerkungen und Ergänzungen diese Seite zu bereichern. Senden Sie mir eine Email! (mail[at]jensguthmann.de - Bitte ersetzen Sie das [at] durch ein @)

Vorgestellt werden sollen besondere historische Grabmale, aber auch Grabmale aus jüngerer Zeit, die von kulturhistorischem Interesse sind. Auf den Fotografien habe ich aus Rücksicht auf die Verstorbenen und Angehörigen die Namen dann unkenntlich gemacht, wenn die Ruhezeit der Verstorbenen die Grenze von 30 Jahren noch nicht überschritten hat.

Neben Besonderheiten der Friedhofsanlage soll darüber hinaus auch die Architektur der Trauerhallen berücksichtigt werden. Denkmale, die auf den noch genutzen oder auch ehemaligen Friedhöfen stehen (in der Regel für die Opfer der Weltkriege) finden dabei ebenso Beachtung wie andere Denkmale und Gedenkzeichen, die für die Gedenk- und Friedhofskultur von Bedeutung sind.

Ein bereits existierendes Verzeichnis der jüdischen Friedhöfe im Wetteraukreis mit einer kurzen Beschreibung und ihrer Lage finden Sie hier.

Historisch und kulturgeschichtlich bedeutsame Grabdenkmäler in Hessen bis zum Jahr 1650 werden in dem Projekt Grabdenmäler als Zeugnisse der Geschichte und Teil des kulturellen Erbes erfasst. Hier lässt sich u. a. nach Orten und Personen suchen.

Jüdische Grabdenkmälern werden in diesem Projekt ebenfalls erforscht.