Vorträge Das Unheimliche in der bildenden Kunst und Philosophie. Versuch einer kleinen Kulturgeschichte des Unheimlichen und seiner Nutzbarmachung in Lernprozessen. „Keine Sinnhaftigkeit außer dem Wahn“ Didaktische und wissenschaftliche Annäherungen an das Unheimliche. Institut für Österreichkunde in Zusammenarbeit mit dem Österreichischen Kompetenzzentrum für Deutschdidaktik (Universität Klagenfurt). 3. bis 5. Oktober 2013 Hippolyt-Haus, St. Pölten Der Knochenmann im Dienst der Propaganda - Totentanzdarstellungen in der Zeit des Nationalsozialismus. Im Rahmen der Tagung: Die visualisierte Meinung der Mächtigen: Kunst im Dienste der Politik. Strategien bildlicher Rhetorik in der Kunst und den aktuellen Produktionsformen ästhetischer Politik. 18.-20. Mai 2009, Ingelheim, Fridtjof-Nansen-Haus. Totenbildnisse im Wendland. Bilder von gemalten und fotografierten Toten. Auf der 32. Herbsttagung des HALD Tod im Wendland vom 30. bis 31. Oktober 2004. Museum Wustrow. Hinter der Maske. Das Böse in der bildenden Kunst seit der Neuzeit. Auf der offenen Akademietagung Mephistos Masken. Bilder und Deutungen des Bösen in der Geschichte vom 18. bis 19. Oktober 2003. Thomas Morus Akademie, Bensberg. Dem Tod ins Gesicht sehen - Bilder aus dem Leichenschauhaus in der zeitgenössischen Fotografie. Auf der 8. Jahrestagung der Europäischen Totentanz-Vereinigung vom 26. bis 28. April 2002 im Medizinhistorischen Institut und Museum der Universität Zürich. [Zu Arbeiten von Rudolf Schäfer, Andres Serrano und Jeffrey Silverthorne] Totentanz und Nationalsozialismus. Auf der 7. Jahrestagung der Europäischen Totentanz-Vereinigung vom 27. bis 29. April 2001 in der Herzog-August-Bilbiothek in Wolfenbüttel. [Artikel hierzu] Auseinandersetzung mit Kunst - Kunstbetrachtung in Kunstpädagogik und Kunstgeschichte. Im Rahmen der Vorlesungsreihe Einführung in die Kunstpädagogik von Prof. Dr. Adelheid Sievert am Institut für Kunstpädagogik der J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main 1999. Bilder von Toten. Im Rahmen der kooperativen Vorlesungsreihe Katastrophe, Tod und Chaos von Prof. Dr. Till Neu am Institut für Kunstpädagogik der J.W. Goethe-Universität Frankfurt am Main 1998. Senden Sie mir eine Email, wenn Sie an einem Text interessiert sind: mail[at]jensguthmann.de  - Bitte ersetzen Sie das [at] durch ein @ Zurück zur Hauptseite